Jasper

Name:>>Mein Name...so unwichtig...so bedeutungslos...Jasper, so heiße ich.<<
Alter:>>Wie alt bin ich wohl? Ich zähle die Stunden der Qualen nicht...aber mein Körper ist etwas über fünf Jahre alt...<<
Geschlecht:>>Ein Rüde...<<
Allergien:>>Glaube nicht....<<
Krankheiten:>>Seit ich hier bin, habe ich eine große Wunde an der Kehle die sich nie vollständig schließt, wenn ich spreche reißt sie wieder auf...<<




Augenfarbe:>>Schwarz, schwarz wie meine vielen Sünden...<<
Stockmass:>>Irgendetwas zwischen 70 und 100cm...<<




>>Mein Charackter? Habe ich den überhaupt noch? Wenn ja, dann ist er mir egal.
Mir ist so vieles egal...mein Unleben zieht an mir vorbei und ich halte es nicht auf. Es ist so hoffnungslos...viele sagen, ich bin ein emotionsloser Zombie. Und so ist es auch.
Nein sagst du? Du sagst, jeder hat einen Charackter? Ich bestimmt nicht! Ich bin ein Werkzeug des Teufels und ein ergebener Diener des Bösen. Daran gibt es keinen Zweifel. Aber ich habe keine besonderen Eigenschaften...vielleicht bin ich pessimistisch, vielleicht bin ich etwas melancholisch oder sentimental...aber einen Charackter? Was soll ich euch verdammt noch mal sagen?
Soll ich euch irgendetwas erzählen, dass ich aggressiv oder blutrünstig wäre, dass ich töten muss, um glücklich zu sein? Das muss ich alles nicht. Ich habe eine einfache Psyche.
Sie besteht nur aus einem einzigen Gefühl. Leere.<<

Schwächen:
>>Es ist eine Allgemeine Unfähigkeit. Ich habe ziemlich viele Schwächen, aber auf jede von ihnen kommt eine Stärke. Ich habe keinen Orientierungssinn und das ist auch der Grund, weshalb ich hier bin. In dieser Höhle, ich habe keine Ahnung wo das ist, aber irgendwo in der Hölle bestimmt. Ich wirke schnell unterwürfig und bin auch nicht besonders ehrenvoll. Das ist was für Godfollower, ich habe damit nichts zu tun. Außerdem habe ich meinem Bruder und seinem Sohn nie verziehen, ich bin also ziemlich nachtragend und selbst wenn sie sich ernsthaft entschuldigen würden, was sie niemals tun werden.
Hast du verstenden? NIEMALS<<


Stärken:
>>Ich erkenne schnell die wirklichen Ziele und den Charackter meines Gegenübers. Ich weiß was er von mir hält und ob ich zulasse, dass er sich mir überordnet. Wenn ich das beschließe, folge ich jedem seiner Befehle und bin ein erbarmungsloser Kämpfer. Wenn ein Familienmitglied gegen mich ist, verfolge ich es und seine Nachkommen. Ich kann ziemlich gut einschätzen, wovor sich andere fürchten und was sie beschäftigt. Das ist meistens gut, aber wenn sie mich durchschauen, was zwar selten vorkommt, aber schoneinmal passierte, bin ich nicht mehr als ein Sklave für sie. Denn um mich zu beherrschen reicht ein einziges Wort.
Ein Wort, das mein Leben bestimmt, und das in mein Herz eingebrannt ist.<<